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Worum ging es? Um italophile Leidenschaften? Rennbazillus? Benzinquatschen? Nein - alles nur Beiwerk. Es geht wie immer um die letzte kulinarische Spezialität vor dem Polarkreis : dem Fischbrötchen!

  

Traditionell luden Kalle und sein ewiges Dreamteam zum Italotreffen ein. Auch dieses Jahr war es für uns Verlockung und Versuchung zugleich. Da wir auch nur schwache Männer sind machten wir uns auf dem Weg, dieser zu erliegen.

 

   

   

Das Treffen fand auf der Wiese vor der Jugendherberge Großensiel statt. Für drei Tage war dies der Mittelpunkt der Erde - zumindest für die Freunde & Liebhaberinnen italienischer Zweirradkunst. Schwerpunkt waren sicher die vielen Guzzen, aber immer wieder blitzten dazwischen die anderen Perlen hervor : Benelli, Gilera, Ducati...

 

   

   

      

Die "Tullamore Two" fackelten mit Verstärkung Abends musikalisch wieder das Zelt ab und die Meute kannte kein Halten. Am nächsten Abend wurde es etwas ruhiger und Lagerfeuerromantik kam auf.

 

   

   

   

Tausend Dank an alle Helfer und Oganisatoren : Das war SPITZE!

Leider wurde das Event im nachhinein überschattet. Unsere Gedanken sind bei der Familie, Angehörigen und Freunden von Johannes, der auf dem Rückweg durch einen tragischen Unfall sein Leben verlor. Wir trauern mit euch.

 

Fast um die Ecke lief wieder das Fischereihafenrennen. Dieses legendäre Strassenrennen befindet sich nun in der 51. Saison und lohnt einen Besuch. Aber Vorsicht : die Kollegen von der Strassenwacht benutzen gerade an diesem Wochenende Ihre Laserpistolen recht häufig.

   

   

   

   

Klassiker und moderne Geräte geben sich hier ihr Stelldichein. Die Strecke führt durch den Fischereihafen, rechtwinklige Kurven und Strohballen als Pufferzone sind normal. Der Belag ist asphaltiert, die Älteren erinnern sich noch an das Kopfsteinpflaster auf der Strecke.

Ein weiteres Highlight ist das offene Fahrerlager. Hier pulsiert das Leben. Schraubeinsätze, Materialtausch und Einstellarbeiten : alles unter der Nase des Fach- und Laienpublikums.
Hier sieht man auch die Gesichter unter den Helmen. Und stellt fest, das die grauharrige Fraktion genauso am Kabel zieht wie die Jungspunde. Oder besser...

 

   

   

   

Den Bericht von 2006 gibt es hier : Fishtownrace 2006