3. Italienertreffen Güster

 

 

Wenn man nach einem Treffen erfolgreich wieder in der Heimat angekommen ist, mit der ersten Dusche die äußerlichen Spuren des Events beseitigt hat und dem Körper Entspannung zukommen lassen will - was denkt der oder die Guzzilenker/in? Was geht durch den Kopf, wenn die Stummellenker mal wieder zu tief und der Tankrucksack zu hoch waren? Wenn Nässe den Körper an Stellen erreicht hat, wo man lieber trocken geblieben wäre? Wenn man nicht mehr ganz sicher ist, wem man was warum am Abend vorher erzählt hat? Na, was wohl :

"Hoffentlich klappt das nächstes Jahr wieder mit der Urlaubsplanung!!"

 

  

  

Dank an das Güster-Team! Ein himmlischer Platz, kühles Bier und eine Küche, die schwer zu beschreiben ist. Es soll nicht wenige Treffenteilnehmer geben, die nur wegen der legendären Spaghetti mit Flußkrebsen aus weiter Ferne anreisen.

 

  

  

  

  

  

Alte Gesichter, neue Bekannte. Virtuelle Avatare werden zu Fleisch und Blut. Es wurde Herzenslust Benzin gequatscht, philosphiert oder einfach auch nur mal dummes Zeug geredet.

 

  

    

Der Maschinenpark war schwer guzzilastig. Es gab aber auch Ausnahmen, die nicht nur aus Italien kamen, es wurden auch ein oder zwei japanische Produktionen gesichtet. Wir haben sie nicht abgelichtet, der Film hat just in diesem Moment geklemmt.

 

  

   

Der Abend war im wahrsten Sinne feuchtfröhlich. Die Zelte schützten prima vor äußerlicher Feuchtigkeit. Aber auch das gemischte Wetter hielt die harten Tänzer nicht von einer flotten Einlage auf dem rutschigen Parkett ab. Kai Astaire brauchte dazu auch diesmal wieder keine Stiefel.

Es war schön - wir kommen gerne wieder!